So wie wir Menschen einen Lieblingsplatz im Haus oder der Wohnung haben, gibt es auch Tiere, die bestimmte Bereiche immer wieder deutlich sichtbar vor anderen bevorzugen.
Liegt Ihr Hund z.B. auch ohne Sie gerne auf ihrem Bett oder auf Ihrem Lieblingssessel, ist das ein gutes Zeichen. Hält sich ihre Katze auch ohne Ihre Gesellschaft dort am allerliebsten auf, ist dies weniger gut.
Warum das so ist, hängt mit geophysikalischen Strahlungszonen zusammen. Sie wirken sich unterschiedlich auf den Organismus von Mensch und Tier aus.
Der Mensch ist in der Regel ein sogenannter Strahlenflüchter. Bei für ihn schädlicher Strahlung wird der Organismus empfindlich gestört. Sind wir über einen längeren Zeitraum solchen Störzonen wie Wasseradern oder Erdverwerfungen ausgesetzt, bringen sie uns erheblich aus dem Gleichgewicht. Sie entziehen uns Energie und können im schlimmsten Fall sogar sehr krank machen.
Wir haben leider im Laufe unserer Entwicklung dieses Gespür für belastete Zonen verloren. Nur sehr feinfühlige Menschen, Säuglinge und Kleinkinder nehmen sie noch wahr. Kinder versuchen ihnen z.B. im Schlaf auszuweichen, indem sie sich immer wieder in eine Ecke des Bettes verkriechen oder sie drehen sich regelmäßig aus der Störzone heraus.
Dass es solche terrestrisch belasteten Bereiche gibt, haben bereits frühe Kulturen erkannt. Sie hatten noch einen ausgeprägten Bezug zur Natur und ließen sich z.B. nur dort nieder, wo alles üppig wuchs und sich die Haustiere wie Schweine, Kaninchen, Pferde, Schafe, Rinder oder Ziegen wohl fühlten. Diese Tiere geben neben Pflanzen und Bäumen, wichtige Hinweise auf die Strahlenqualität des Ortes, denn sie sind viel feinfühliger als wir Menschen.
Aber nun zurück zu Hund und Katze! Hunde sind, ebenso wie Menschen, Strahlenflüchter.
Katzen dagegen sind Strahlensucher. Sie lieben es, sich auf Wasseradern, kosmischen Gitternetzzonen oder Elektroleitungen usw. nieder zu lassen. Sie brauchen diese Energie, die den allermeisten Menschen schadet, damit es ihnen gut geht.
Sollten Sie also eine Katze oder einen Hund haben, freuen Sie sich! Beobachten Sie die Tiere genauer und sie werden Ihnen zeigen, wo Sie sich ungestört aufhalten können oder welche Bereiche Sie eher meiden sollten.
Haben Sie keine Katze oder Hund, können Sie darüber nachdenken, sich eines dieser Haustiere anzuschaffen. Es kann natürlich auch ein Vogel, oder eine Schlange sein. Auch diese und weitere Tiere zeigen Ihnen wie ein Seismograph belastet oder unbelastete Zonen in Ihrem Wohnumfeld an.
Und darüber hinaus – das ist inzwischen allgemein bekannt – machen Haustiere einfach glücklich und tragen somit zu einem guten Feng Shui bei!
Gerne gebe ich Ihnen hierzu weitere Informationen. Kontaktieren Sie mich!