In meinem letzten Beitrag habe ich Ihnen Tiere vorgestellt, die Strahlenflüchter oder Strahlensucher sind. Heute möchte ich Sie dazu einladen, einmal einen Blick in Ihren Garten oder Vorgarten zu werfen. Denn so, wie wir Menschen und Tiere bestimmte Bereiche meiden oder bevorzugen gibt es auch Pflanzen, die dies tun.
Schauen Sie sich also einmal in Ihrem Außengelände um. Gibt es Stellen, an denen alles besonders üppig wächst und gedeiht? Dann stehen hier die richtigen Pflanzen an ihrem günstigsten Platz.
Vielleicht fallen Ihnen aber auch besonders krumm gewachsene Bäume auf. Oder gibt es Sträucher, die partiell immer kahl sind. Vielleicht befinden sich auf Ihrem Grundstück einige Bäume mit Baumkrebs, einem doppelten oder verdrehten Stamm. Vielleicht wachsen Ihre Kräuter nicht so richtig oder der Holunderbusch will partout keine Früchte tragen. All dies sind Anzeichen für ungünstige Plätze wie Wasseradern oder Bruchzonen. Pflanzen können ihnen leider nicht ausweichen, so wie wir Menschen oder die Tiere es tun können. Sie zeigen ihr Unwohl- und Kranksein dann in den unterschiedlichsten Formen von Anomalien.
Vor allem der Baumkrebs gibt uns einen sehr deutlichen Hinweis darauf, dass sich hier eine starke Störzone befindet, die dem Baum extrem schadet. Meist handelt es sich um Wasseraderkreuzungen. Steht ein solcher Baum vor einem Schlafzimmerfenster, kann sich diese Energie im ungünstigsten Fall auch bis in diesen Bereich des Hauses fortsetzen und für gesundheitliche Beeinträchtigungen sorgen. Ein geschulter Rutengänger kann hier schnell für Klarheit sorgen.
Doch welche Pflanzen sind nun Strahlensucher, welche sind Strahlenflüchter? Hier eine kurze Übersicht:
Strahlensucher und somit Pflanzen, die Störzonen bevorzugen sind u.a.:
Ahorn, Buchs, Efeu, Eiche, Fichte, Pappel, Haselnussstrauch, Holunder, Kastanienbaum, Kirschbaum, Lavendel, Mistel, Pflaumenbaum, Rhododendron, Wachholder, Tanne, Trauerweide, Weihrauch, Yucca-Palme, Zimmerlinde, Zypresse.
Strahlenflüchter und somit Pflanzen, die Srörzonen ausweichen sind u.a.:
Apfelbaum, Aprikose, Birke, Birnbaum, Buche, Buchs, Flieder, Himbeerstrauch, Johannisbeerstrauch, Kakteen, Kirschbaum, Linde, Rosen, Veilchen.
Pflanzen, egal ob Kräuter, Bäume, Sträucher, Gemüse oder Blumen zeigen uns also sehr deutlich belastete und unbelastete Zonen im Außengelände an. Wir sollten ihnen dankbar dafür sein, zeigen sie uns doch für den Menschen ungünstige Bereiche, die wir meiden sollten und solche die wiederum unbelastet sind und dem Menschen somit gut tun.
Haben Sie weitere Fragen rund um das Thema Garten, beantworte ich Ihnen diese gerne. Kontaktieren Sie mich!